So beurteilen Richter Zimmerlautstärke

Lärm in Mehrfamilienhäusern sorgt immer wieder für Streit

Der Begriff „Zimmerlautstärke“ spielt in Gerichtsprozessen eine große Rolle, bei denen der Kläger eine vermeintliche Ruhestörung abstellen möchte. Die Liste mit Beispielen ist lang und sehr individuell. Die Gerichtsakten verzeichnen streitende Ehepaare, auf den Boden stampfende Kinder, stundenlanges Üben von Berufsmusikern, nächtliches Duschen, Hundegebell oder Diskomusik. In den letzten Jahren hält eine neue Art von Lärmquelle Einzug in das Prozessgeschehen: lang anhaltende, gleichförmige Brummtöne aus der Nachbarwohnung sorgen bei den Betroffenen für schlaflose Nächte, Kopfschmerzen oder Bluthochdruck.

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