Wieder ein Detail des Hörvorgangs entschlüsselt

Im besonderen Fall haben Forscher der Universitätsmedizin Göttingen Details zu Mechanismen der Transmitterfreisetzung im Ohr herausgefunden.
Zu entschlüsseln ist, auf welche Weise die Wandlung von Schallwellen in elektrische Signale, die das Gehirn weiterverarbeiten kann, so unglaublich schnell gelingt, dass sie dem Hörreiz mit einer Präzision von weniger als einer Tausendstel Sekunde folgen kann?
Es wurden nun Erkenntnisse gewonnen, auf welche Weise Botenstoffe, sogenannte Transmitter, außerordentlich effizient freigesetzt und detektiert werden.
Der ausführliche Text ist bei IDW nachzulesen.
Orginalveröffentlichung: Chapochnikov NM, Takago H, Huang CH, Pangrsic T, Khimich, D, Neef J, Auge E, Göttfert F, Hell SW, Wichmann C#, Wolf F#, Moser T# (2014) Uniquantal Release through a Dynamic Fusion Pore Is a Candidate Mechanism of Hair Cell Exocytosis.
Neuron 83, 1–15, September 17

Ein Gedanke zu „Wieder ein Detail des Hörvorgangs entschlüsselt

  1. Online

    Bekesy beschaftigte sich mit Problemen der Reizmechanismen des Ohres und entwickelte eine neue Theorie des Horens. Seine Experimente uber den Horvorgang brachten grundlegende Beitrage zur Sinnesphysiologie. Er erkannte das die Reizverteilung der Schnecke im Innenohr zur Verarbeitung des Gehirns, bei verschiedene Tonhohen und Lautstarken beitragt. Dies war die, nach ihm benannte, ‚Wirbeltheorie‘ und ein weiterer Meilenstein in der Erforschung der Akustik. Im Jahre 1947 entwickelte er einen neuen Typ eines Audiometers

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