Qualitätsunterschiede bei Schallpegelmessgeräten beachten
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Die Universität Bremen berichtete über eine Studie zum relativ erhöhten Risiko von Gehörschäden bei Profimusikern. Demnach hat diese Berufsgruppe ein 4 Mal höheres Risiko an Gehörschäden zu erkranken als die Allgemeinbevölkerung. Das Tinnitusrisiko ist um 57% höher. Zur Vorbeugung von Hörschäden empfehlen die Wissenschaftler gehörschützende Maßnahmen wie die sogenannten In-Ear-Geräte. Die Studie hat die wissenschaftliche Bezeichnung „Incidence and relative risk of hearing disorders in professional musicians“ und wurde online in der
Zeitschrift „Occupational & Environmental Medicine“ veröffentlicht.
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