Der Begriff „Zimmerlautstärke“ spielt in Gerichtsprozessen eine große Rolle, bei denen der Kläger eine vermeintliche Ruhestörung abstellen möchte. Die Liste mit Beispielen ist lang und sehr individuell. Die Gerichtsakten verzeichnen streitende Ehepaare, auf den Boden stampfende Kinder, stundenlanges Üben von Berufsmusikern, nächtliches Duschen, Hundegebell oder Diskomusik. In den letzten Jahren hält eine neue Art von Lärmquelle Einzug in das Prozessgeschehen: lang anhaltende, gleichförmige Brummtöne aus der Nachbarwohnung sorgen bei den Betroffenen für schlaflose Nächte, Kopfschmerzen oder Bluthochdruck. Was liegt also näher, den Begriff „Zimmerlautstärke“ eingehender zu beleuchten.
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Bei der Planung die Nachbarn vergessen
Bei der Standortplanung für eine mobile Umspannstation hat man bei den verantwortlichen Behörden offensichtlich die Geräuschbelästigung unterschätzt. Die SZ München berichtete bereits mehrfach von der Situation im Münchner Stadtteil Daglfing. Die Umspannstation soll die nebenan entstehende Flüchtlingsunterkunft mit Strom versorgen. Seit der Inbetriebnahme fühlen sich die Anwohner belästigt. Die Betroffenen verstehen nicht, warum die Planer nicht einen Standort an einer unbebauten Stelle gewählt haben und fordern eine Lösung.
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Geräusche mit „audacity“ analysieren
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Audacity® ist eine freie, plattformunabhängige Open-Source-Software für die Aufnahme und Bearbeitung von Audio. Für die Schallpegelmesstechnik ist es ein nützliches Tool zum Hörbarmachen von Wave-Dateien und zur frequenzselektiven Geräuschanalyse von Schallpegeln. Nachfolgend sind die einzelnen Features beschrieben: